Die zweite Galerie, die ich auf meinem Kurztrip nach Hamburg besucht habe, war Kegel-Konietzko & Dorn. Angesiedelt in einer schicken Villa in Blankenese mit Blick auf die Elbe, hat Alexander Dorn an der Seite von Ingeborg Kegel die Nachfolge ihres 2020 verstorbenen Mannes Boris Kegel-Konietzko angetreten und führt die Galerie jetzt. Verkauft wird tranditionelle afrikanische Kunst, die hauptsächlich, aber nicht nur, aus der Sammlung dieser deutschen Händler-Ikone stammt.
Die Galerie mit ihren großzügigen Räumen kann nach Terminabsprache besucht werden. Daneben fährt Alexander Dorn die Strategie, dass man sich in den Online-Verteiler der Galerie aufnehmen kann und angibt, welche Vorlieben man bei der traditionellen afrikanische Kunst hat. Der Interessent erhält dann Angebote, die auf sein Sammelgebiet zugeschnitten sind. Die Eintragung in den Verteiler funktioniert am besten über den Instagram account alex.dorn_african.Art Die Website ist im Moment nicht erreichbar.
Besonders gut gefallen haben mir die beiden Arbeiten der Luba (Foto 1 und 2) und die Maske der Igbo (Foto 6)
#Vielen Dank an Ingeborg Kegel und Alexander Dorn, dass ich die Galerie besuchen und darin fotografieren durfte.
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