Vom 22. bis 26. Januar 2025 findet im Sablon in Brüssel die Winterausgabe der Kunstmesse Civilisations Art Fair statt. Teilnehmen werden (Stand 16.12.29) 29 Galerien. Darunter sind so renommierte Namebn wie De Grune, Bruce Frank, Frey, Claessens, Castellano, Lebrat Mestdagh, Rolley, Vanuxem, Voyageurs & Curieux, Grusemmeyer oder auch Jo de Buck. Mich freut besonders, dass erneut einige Galerien die tollen Räumlichkeiten der L’Ancienne Nonciature bespielen. Zum Katalog.
Dabei präsentiert die Messe nicht nur Kunst aus Afrika und Ozeanien: Kitsune wird wie immer mit seinen japanischen Objekten zumindest mich süchtig machen, Harmakhis deckt die Antike ab.
Sehr positiv finde ich, dass es diesmal einige Themenausstellungen gibt, die den Eventcharakter der Messe verstärken. Bruno Claessens zeigt Primitivgeld aus Afrika, Kitsune eine Sammlung von Kakemono, hängende Schriftrollen, Gregg Baker Asian Art japanische Kalligraphie aus dem 20. Außerdem gibt es eine Ausstellung mit Kunst aus Turkmenistan.
Ich gebe zu, dass ich im letzten Jahr beide Civilisations-Messen besucht habe und alles in allem die Qualität der Objekte wirklich gut und die meisten Preise angemessen fanden. Im Gegensatz zum letzten Parcours des Mondes ist die Civilisations nicht nur eine Messe zum Schauen, sondern auch zum Austausch mit den Galeristen und zum Kaufen.
Und ich hoffe sehr, dass nächstes Jahr noch mehr Besucher den Weg nach Brüssel finden: Die Macher der Messe und der Standort haben es verdient! Auch wenn diesmal weder Schlag noch Woerner oder Zubek dabei sind. Eventuell kann man es ja mt einem Besuch der BRAFA Art Fair koppeln, die offiziell am 26.1 startet.
Kontaktpersonen für die Messe sind:
Arie Vos, E.
und Shaouli Sharkar, die die Messe organisiert
E.
Ich gebe Bescheid, so bald der Katalog erschienen ist.