Fotos zu den Ausstellungen im Museum der Kulturen in Basel im Mai 2017

Die schwedische Sammlerin Anita Schröder hat Ende Mai 2017 das Museum der Kulturen Basel besucht und fand die aktuellen Dauer- und Sonder-Ausstellungen richtig gut - bzgl des Konzeptes, der Objekte und der Präsentation (zumeist ohne Vitrinen!, man kann also alles gut erkennen). Dabei sind die Objekte nach Themen und nicht nach Regionen geordnet. Ihre Fotos geben ihre Eindrücke sehr schön wieder.

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Abb. 1

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Abb. 2

Sonderausstellung Migration (Noch bis 21. Januar 2018)

Migration hat es schon immer gegeben – von der Arbeitsmigration über die politische Verfolgung bis zur Glaubensflucht. Dieses globale Phänomen hat die Lebensgewohnheiten, Wertvorstellungen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen jedes Landes beeinflusst. Manchmal wird dies als Bedrohung empfunden, manchmal als Bereicherung. Die Ausstellung «Migration – Bewegte Welt» im Museum der Kulturen Basel präsentiert Migrationsbewegungen vom 15. bis ins 21. Jahrhundert, vom Engadin bis Tuvalu. Sie öffnet den Blick für weltweite Migrationszusammenhänge und regt zu Diskussionen über Grenzen, Krieg, Menschen als Ware oder Willkommenskultur an.

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Abb. 11

GROSS (Dauerausstellung)

Gross ist grossartig! Grosse Dinge beeindrucken und imponieren. Was fasziniert uns an Grösse? Ist gross überall gleich gross oder gibt es kulturelle Differenzen? Was ist massgebend und legt Höhe, Länge und Breite fest? Wir sind ganz nah dran an den Dingen und ihren vielfältigen Deutungen. Nehmen auch Sie ein Augenmass am Grossen. Kulturelle Dimensionen von Grösse unter der Lupe – in der neuen Ausstellung „GROSS – Dinge Deutungen Dimensionen“.

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Abb. 23

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Abb. 24 (Anita Schröder)

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Abb. 25

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Abb. 26

STROHGOLD - KULTURELLE TRANSFORMATIONEN SICHTBAR GEMACHT (Dauerausstellung)

Warum wird ein bayrisches Dirndl aus afrikanischen Waxprintstoffen geschneidert? Sind diese Stoffe überhaupt afrikanisch? Kann es sein, dass der Bodhisattva Avalokiteshvara in Südasien und im Himalaya männlich dargestellt und in Japan als Kannon Bosatsu in weiblicher Form verehrt wird? StrohGold, die zweite Dauerausstellung im Museum der Kulturen Basel, stellt kulturelle Aneignungs- und Umwandlungsprozesse ins Zentrum. Alltagsgegenstände, Techniken, Materialien, politische Konzepte und religiöse Vorstellungen verbreiten sich regional und global und werden immer wieder aufs Neue lokal aufgenommen, abgelehnt oder auf kreative Art und Weise in den eigenen Alltag sinnstiftend eingewoben. 


Die Ausstellung greift in 10 Stationen unterschiedliche Themenkomplexe auf, von Upcycling zu Mode etwa, von religiösen Wechselbeziehungen zu globalen wirtschaftlichen Verflechtungsgeschichte(n) bis hin zu Übergangsriten. 

Da kulturelle Transformationsprozesse zu den konstanten Phänomenen des Lebens gehören, finden auch in der Ausstellung an zwei Orten jedes Jahr Wechsel statt. Im ersten Raum der Ausstellung werden abwechselnd Kunstschaffende mit einem Werk vorgestellt, dessen Entstehung mit Objekten aus der Sammlung verknüpft ist. Der letzte Raum wird zweimal im Jahr neu gestaltet, um weitere Themen vorzustellen oder einzelne Aspekte zu vertiefen – entweder durch Ausstellungen, die mit Gästen realisiert werden oder in Werkateliers, die die Besucherinnen und Besucher einladen, selber Hand anzulegen und Alltägliches zu etwas Neuem umzugestalten.

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IN DER REIHE TANZEN - EINZELSSTÜCKE IN SERIE (bis 28. Mai 2017)

Serien sind allgegenwärtig-Serielle Produktionen bringt Massenware hervor.
Die Kunst verwendet serielle Verfahren unterschiedlichster Art.

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Fotos: Anita Schröder

Texte: Museum der Kulturen Basel

 

 

Autoren

  • Anita Schröder
  • Museum der Kulturen Basel

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