Die Afrika-Sammlung des Städtischen Museums Braunschweig

E.Haase am Rednerpult. Sie referierte über die afrikanischen Objekte im Braunschweiger Museum.

Dr. Evelin Haase während ihres Vortrags vor den Freunden Afrikanischer Kultur im Oktober 2008

Audiomitschnitt

0. Das Museum, momentan (Februar 09), wegen Umnau geschlossen

Südwestansicht des Braunschweiger Museums, zur Zeit (02/2009) geschlossen

Das Städtische Museum Braunschweig am Löwenwall, Bildquelle:
de.wikipedia.org/wiki/Städtisches_Museum_(Braunschweig)

1. Museumssituation in Braunschweig und die Völkerkunde

Braunschweig besitzt vier größere Museen, drei davon unter der Trägerschaft des Landes Niedersachsen – ehemals des Landes Braunschweig -, eines unter der Trägerschaft der Stadt Braunschweig.

Das Herzog Anton Ulrich-Museum und das Naturhistorische Museum sind beide aus dem herzoglichen Kunst- und Naturalienkabinett hervorgegangen und feierten im Jahr 2004 ihr 250jähriges Bestehen. Die Braunschweiger Herzöge sammelten in ihrer Kunstkammer auch Gegenstände fremder Völker, insbesondere Ostasiatika, sowie Objekte aus Amerika oder der Südsee. Personen des 19. Jahrhunderts, die in fernen Ländern weilten und Naturalien sammelten, brachten oft auch völkerkundliche Objekte mit oder umgekehrt. Daher hatte auch das Naturhistorische Museum entsprechende Sammlungen. Die völkerkundlichen Bestände dieser Museen kamen Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem großen Teil ins Städtische Museum Braunschweig.

Das Braunschweigische Landesmuseum wurde 1891 als "Vaterländisches Museum" gegründet und ist das jüngste dieser vier Museen. Völkerkundliche Objekte gehören nicht eigentlich zu seinen Sammlungsbereichen.

Im Gegensatz zu den drei anderen Museen geht das Städtische Museum auf bürgerliche Initiative zurück. 1861 feierte man in Braunschweig das vermeintlich 1000jährige Bestehen der Stadt. In diesem Zusammenhang wurden Stadtbibliothek und Städtisches Museum gegründet, das Stadtarchiv mit einer hauptamtlichen Stelle besetzt. Diese drei Institutionen sind auch heute noch eng verknüpft. So gibt es keine eigene Museumsbibliothek, sondern die Bücher werden von der Stadtbibliothek verwaltet. Die Archivalien, das heißt auch die Unterlagen zur Erwerbungsgeschichte von Objekten, befinden sich im Stadtarchiv.

Schon 1865, also vier Jahre nach Gründung des Museums, kamen völkerkundliche Objekte in die Sammlung, nicht nur als Geschenke, sondern auch durch Ankäufe des Museumsvereins. Es waren vor allem mit der Stadt Braunschweig verbundene Personen, die diese Gegenstände von Reisen und Aufenthalten in fernen Ländern mitgebracht hatten.

Das Städtische Museum besitzt heute eine Völkerkundesammlung von ungefähr 8000 Objekten. Die regionalen Schwerpunkte sind Afrika, Indonesien, Südsee und Altamerika. Es gibt jedoch auch bedeutende kleinere Bestände oder Einzelstücke aus anderen Teilen der Welt. Meist handelt es sich nicht um von Wissenschaftlern zusammengetragene oder angeregte Sammlungen, sondern Braunschweiger, die als Kaufleute, Seefahrer, Ärzte, Soldaten, Auswanderer, Abenteurer, frühe Touristen oder Wissenschaftler verschiedener Richtungen in fremden Ländern weilten, brachten Gegenstände mit, die sie oder die Nachkommen dann ihrer Heimatstadt schenkten.

2. Geschichte und Charakteristik der Afrika-Sammlung im Städtischen Museum

Die Afrikasammlung besteht aus ca. 2000 Objekten, davon 1200 Nummern aus Westafrika, 620 aus Ostafrika, 50 aus Nordafrika und 110 aus Südafrika. Mit Nummern sind die Karteikarten gemeint, wobei vielfach gleichartige Objekte – 10 Speere, Köcher mit 26 Pfeilen, 5 Kalebassen etc. – unter einer Nummer zusammengefasst wurden. Ein Bestandskatalog der Afrika-Sammlung in Braunschweig von Dorothea Hecht erschien in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Zwischen 1868 und 1890 kamen meist nur Einzelobjekte oder kleine Konvolute in die Afrika-Sammlung. Zu nennen sind hier einige nordafrikanische Gegenstände des Kaufmanns Max Wolffsheim, einige islamische Amulette, die der Apotheker Julius Schröder aus Dakar mitbrachte oder Gegenstände aus verschiedenen Regionen, die das Museum von dem Braunschweiger Friedrich Beckmann kaufte und die von dessen Großvater, dem Göttinger Professor Johann Beckmann (1739 – 1811), stammen. 1888 kamen ca. 40 Objekte verschiedener Art, von einer Punu-Maske aus Gabun, über Waffen und Körbe bis zu Harzbrocken als Warenproben aus Zentral-Afrika durch den Kaufmann Bollmann ins Museum.

Die umfangreichsten Afrika-Bestände erhielt das Museum zwischen 1890 und 1920. Dies liegt zum einen natürlich daran, dass es sich um die Zeit des deutschen Kolonialismus handelt. Auf Braunschweig bezogen war es aber auch die Museumszeit von Richard Andree und Otto Finsch, welche damals die Völkerkundesammlung engagiert betreuten. Damals wurden nicht nur Tauschaktionen zwischen den Braunschweiger Museen durchgeführt, sondern auch mit den Völkerkundemuseen in Berlin und Leipzig. Andree hatte die Möglichkeit, einige größere Ankäufe zu tätigen. Der bedeutendste war der Erwerb von zwei Benin-Platten bei Webster in London. Eine dritte Benin-Platte erhielt er durch Tausch mit dem Berliner Völkerkundemuseum. Andree kaufte auch bei Bray in Brüssel und bei Brill in Leiden an; von Bray erwarb er zum Beispiel eine Reihe von Elfenbeintrompeten, von beiden eine Anzahl Waffen aus West- und Zentralafrika.

Hauptsächlich waren es aber weiterhin Braunschweiger oder mit der Stadt verbundene Personen, von denen das Museum Objekte erhielt. Meist stammten die Gegenstände aus den deutschen Kolonialgebieten. Familien aus Braunschweig wanderten zum Beispiel nach Deutsch-Südwestafrika (Namibia) aus, darunter die Familie Voigt, die weiterhin Kontakt mit Verwandten in ihrer Heimat unterhielt. Von Gustav Voigt kamen einige Objekte der Herero wie Schurze oder Schmuck mit Perlen aus Straußeneiern oder Eisen ins Museum. Der Kaufmann Habenicht bereiste vor 1900 die gesamte Ostküste Afrikas einschließlich Südafrika. Von ihm, bzw. um 1930 von seiner Witwe, erhielt das Museum insgesamt ca. 120 Objekte verschiedener Art.

Von dem Oberstabsarzt Drewes, der 1895/97 in Tabora stationiert war, stammen zwei kleine Frauenfiguren der Luba. Der relativ umfangreiche Bestand an Glasperlenschmuck aus Südafrika kam vor allem durch Tausch mit Erhard Schmitz 1938 ins Museum, enthält aber auch Einzelstücke oder kleinere Konvolute aus älteren Sammlungen.

1899 erhielt das Städtische Museum ungefähr 50 Objekte aus Togo und Kamerun von Konsul Dr. Otto Gleim, dem stellvertretenden Gouverneur von Togo, der davor auch in Kamerun tätig war und später dort Gouverneur wurde. Von dem Kamerunforscher Eugen Zintgraff erhielt das Braunschweiger Museum aus zwei Richtungen Objekte aus Kamerun: durch Tausch mit dem Völkerkundemuseum Berlin und über seinen Bruder Justin Zintgraff aus Detmold. Es handelt sich dabei um Waffen, Schmuck, Taschen und ähnliches. Ein weiterer bekannter Name in der Sammlung aus Kamerun ist der von Hauptmann von Wuthenow, dessen hauptsächlichen Sammlungen sich in Leipzig befinden.

3. Die Kamerun-Sammlung von Kurt Strümpell

Die umfangreichste und bedeutendste zusammenhängende Sammlung der Afrika-Abteilung ist die von Kurt Strümpell. Er wurde 1872 in der Nähe von Braunschweig geboren. Sein Vater war in Braunschweig Polizeirat, der Großvater vermutlich Theodor Strümpell, Hofbildhauer und Kunstgießer in Braunschweig.

Wohl ab 1900 gehörte Strümpell der Schutztruppe in Kamerun an und war 1901 Stationschef in Tinto, einem wichtigen Punkt auf der sogenannten "Balistraße" und nahe dem Wohngebiet der Banyang und der Bangwa, weshalb Strümpell auch an der Niederschlagung des Aufstands der Bangwa beteiligt war. Als Befehlshaber über die 2. Kompanie hatte er dann die Aufgabe, die Bafut und Bandeng zu unterwerfen und die Station in Bamenda zu errichten. Als er 1902 auf einem Heimaturlaub seine erste Sammlung dem Städtischen Museum als Geschenk anbot, bestand diese zum größten Teil aus Objekten des Kameruner Graslandes, einige wenige Objekte aus dem Kameruner Waldland. Die Gegenstände, die Strümpell mitbrachte, umfassen den gesamten materiellen Lebensbereich, von rituellen Objekten, Statussymbolen, Schmuck, Kleidung, Taschen, Waffen, Tabakspfeifen, Musikinstrumenten usw. Außerdem schenkte er dem Museum einige Hautmasken aus dem Cross River-Gebiet, die er selbst schon 1900 erworben hatte, wobei nicht ersichtlich ist, ob Strümpell selbst an den Kämpfen dort beteiligt war.

Nach seiner Rückkehr nach Kamerun wurde Strümpell in den Norden geschickt, über Garua nach Dikoa und weiter nach Kusseri und Gulfei. 1903 erhielt das Städtische Museum eine kleinere Sammlung, die Strümpell aus Garua sandte, 1905 eine große Sammlung, die das Tschadseegebiet und Adamaua betrifft, wo Strümpell nun Resident war.

Seine Sammlungen aus diesen nördlichen Regionen sind ein wenig anders als die aus dem Grasland, persönlicher, die Quellen genauer genannt. Tatsächlich hat Strümpell zu der Bevölkerung engeren Kontakt aufgenommen, Freundschaften geschlossen, insbesondere zu Angehörigen der herrschenden Fulbe. Er reiste viel umher, bemühte sich, die Sprache zu lernen, und die Geschichte zu erforschen. Dies fand Ausdruck in seiner Publikation: Die Geschichte Adamauas nach mündlichen Überlieferungen. Sonderdruck aus Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Hamburg, Bd. 26, Hamburg 1912.

Die Sammlungen von den verschiedenen islamischen Völkern, Fulbe, Hausa, Kanuri, Kanembu, Schua-Araber und Wandala (aus dem Sultanat Mandara) setzen sich zusammen aus Geschenken und Ankäufen. Vieles - von den unterschiedlichsten Völkern - kaufte Strümpell auf dem Markt in Dikoa und gab dazu auch den Kaufpreis an. Einige Lederarbeiten kaufte er vom Hofschuster des Sultans Sanda. Einen handgeschriebenen Koran in einem Lederetui erhielt er für 10 Maria-Theresia-Taler von Sultan Djagara von Gulfei. Einige Gebetsketten dokumentieren die religiös-politischen Unruhen zu jener Zeit in Nordkamerun. Sie stammen von Malum Wadai, einem Mahdi ("Rechtgeleiteter"), dessen Aufstand im Juli 1907 von der deutschen Kolonialmacht niedergeschlagen wurde. Sogar von dem arabischen Sklavenhändler und Eroberer Rabbeh, der sich hier ein eigenes Reich zu schaffen versuchte, jedoch schon 1900 von den Franzosen getötet wurde, enthält die Sammlung Strümpell ein Zeugnis in Form eines sogenannten Rabbeh-Hemdes, wie es von dessen Soldaten getragen wurde.

Strümpell hat also nicht nur durch seine Publikationen einen Teil der Geschichte Kameruns dokumentiert, sondern auch durch seine Sammlungen.

Außer von den islamischen Völkern Adamauas brachte Strümpell auch Sammlungen von den nichtislamischen Gruppen mit, den sogenannten "Heiden" oder "Kirdi". Wie Strümpell diese Objekte erwarb – Waffen, Schilde, Messingarbeiten, Schmuck, Schurze, Musikinstrumente etc. – ist in der Regel wenig dokumentiert. Einiges kaufte er ebenfalls auf dem Markt in Dikoa, manches stammte aus Kämpfen. Die verschiedensten Ethnien sind in seiner Sammlung vertreten, insbesondere viel von den "Ngili Wuhum" und den "Lam-Heiden". Leider hat Strümpell im Zusammenhang mit der Sammlung diese ethnischen Bezeichnungen nicht näher erklärt und sie in seinen späteren Publikationen nicht verwendet. Es handelt sich aber mit größter Wahrscheinlichkeit um die Bana und die Gidar.

Die letzte Sammlung Strümpells, die er 1907 dem Museum schenkte, enthält vor allem Objekte der Namtschi oder Dowayo und einiger anderer Gruppen aus dem Bereich um Garua. Hierzu gehören Fruchtbarkeitspuppen, Webstreifen, Schmiedewerkzeug, Waffen, Spaten, Haushaltsgerät und anderes.

Nach dieser Zeit konnte Strümpell dem Museum seiner Heimatstadt keine Schenkungen mehr zukommen lassen. Es bestand die Regelung, dass Regierungsangehörige und auch die Angehörigen der Schutztruppe völkerkundliche Objekte aus den Schutzgebieten im Berliner Museum für Völkerkunde abzuliefern hatten. Das Museum suchte dann Objekte aus, die für seine Sammlungen von Interesse waren und sandte den Rest an die anderen Museen. Diese Regelung stieß bei den Vertretern der Museen anderer Städte auf Widerspruch und wurde überall, wie auch von Strümpell, unterlaufen. Leider wurde das Berliner Museum auf die Sammlung in Braunschweig aufmerksam, und nach einer Beschwerde von Luschan kamen spätere Sammlungen von Strümpell nach Berlin. Dort befinden sich heute ungefähr 950 Objekte von Strümpell, in Braunschweig sind es 700.

4. Heutige Situation und Zukunft der Sammlung

Das Städtische Museum Braunschweig befindet sich zurzeit im Umbau. Im Jubiläumsjahr 2011, wenn das Museum 150 Jahre alt wird, kann möglicherweise die Neueröffnung stattfinden. Bei der Neukonzeption ist auch eine ständige Präsentation der Völkerkunde vorgesehen. Geplant ist, die Objekte im Zusammenhang mit ihren Sammlern, deren Lebenslauf, Interessen, Ansichten usw. darzustellen. Wahrscheinlich wird die erste Sonderausstellung mit völkerkundlichem Inhalt der Sammlung Kurt Strümpell gewidmet sein. Dazu soll in der neuen Reihe der Bestandskataloge des Museums der dritte über eine ethnografische Sammlung erscheinen.

5. Auszug der Inventarliste der Afrika-Sammlung des Städtischen Museums Braunschweig

Diese afrikanischen Objekte wurden während des Vortrags als Photos gezeigt.

  1. Elfenbeinlöffel, "Afro-portugiesisches Elfenbein". L 26,5 cm, Benin, 16. Jh. Ursprünglich Kunstkammer der Braunschweiger Herzöge, 1906 aus dem Herzog Anton Ulrich-Museum übernommen.

  2. Frauenfigur der Luba, Oberteil eines Zeremonialstabes. H 26 cm, mit Stabteil 45 cm. Von Oberstabsarzt Dr. Drewes, der 1895/97 in Tabora stationiert war, 1908 dem Museum geschenkt.

  3. Otto Finsch mit Teilen der Sammlung Strümpell in seiner Ausstellung, die 1906 eröffnet wurde. Er hält eine Schale der Bangwa. Häuptlingsbett, Hausbalken, Hocker, Schalen, Trommeln, Buckelschilde

  4. Männliche Figur, lefem. Holz, H 72 cm. Bangwa, Sammlung Strümpell 1901/02, A III c 402 (heute Rautenstrauch-Joest-Museum Köln Inv.-Nr. 48796). Im Jahr 1955 wurde im Städtischen Museum Braunschweig in Zusammenarbeit mit dem Sammler Claus Clausmeyer die Ausstellung "Götter, Ahnen und Dämonen - Kunst der Naturvölker" gezeigt. Im Anschluss daran fand eine Tauschaktion statt, durch die das Städtische Museum einige wichtige Objekte verlor, darunter diese Figur.

  5. Männliche Figur, Holz, stark überkrustet. H 44 cm. Bafut, Sammlung Strümpell 1901/02

  6. Amulett, weibliche Figur. Elfenbein, H 9,3 cm. Bamunkum, Sammlung Strümpell 1901/02

  7. Detail vom Häuptlingsbett, ngwuo. Holz, L 197 cm. Babanki Tungo, Sammlung Strümpell 1901/02

  8. Hocker. Holz, H 53 cm. Bafut, Sammlung Strümpell 1903/05

  9. Schwert mit Scheide des Häuptlings Fontem. Eisen, Holz, Zinnfolie, Fell, Glasperlen, Rohr. L 51 cm. Bangwa, Sammlung Strümpell 1901/02

  10. Aufsatzmaske. Holz, Haut, Haar, Rohrgeflecht, Zinn, H 26,6 cm. Keaka, Sammlung Strümpell 1901/02

  11. Handgeschriebener Koran in Lederfutteral. Papier, Leder, Leinen, H 23,5 cm. Gulfei, Ankauf von Sultan Diagara, Sammlung Strümpell 1903/05

  12. Brustpanzer. Leder, H 46 cm. Erbeutet bei einem Überfall des Musgu-Häuptlings Amarekai von Makedarua, Mandaragebirge, wohl aber Arbeit der Fulbe. Sammlung Strümpell 1903/05

  13. Fruchbarkeitspuppe. Holz, Glasperlen, Kauri-Schnecken, Leder, Textil, Haar, Messing, H 31 cm. Dowayo ("Namtschi-Heiden"), Sammlung Strümpell 1907

  14. Kultbaum, Doré. H 310 cm. Dowayo ("Namtschi-Heiden"), Sammlung Strümpell 1907

  15. Armmanschatte, ghwàzh., Gelbguss, D 7 cm. Bana ("Ngili Wuhum-Heiden"), Sammlung Strümpell 1903/05

  16. Dolch mit Scheide. Messing mit Eisen, L 39,2 cm. Bana ("Ngili Wuhum-Heiden"), Sammlung Strümpell 1903/05

  17. Schamschurz für Frauen. Glasperlen, Kaurischnecken, Flechtband, B 60 cm. Bana ("Ngili Wuhum-Heiden"), Sammlung Strümpell 1903/05

  18. Wurfeisen. L 56,5 cm. Bana ("Ngili Wuhum-Heiden"), Sammlung Strümpell 1903/05

6. Schmökern

Dieser Katalog von Dorothea Hecht (Band 37, VÖ 1968, 132 Abb., 394 Seiten) kann im Werkstücke-Shop des Museums bezogen werden für nur 24 Euro.

Werkstücke Band 37: Katalog der afrikanischen Sammlung im Städtischen Museum Braunschweig. 1968.


Links: Ausstellungskatalog von 1964, rechts: Ausstellungskatalog von 1955

Ausstellungs-Info zu Götter, Ahnen und Dämonen; Kunst der Naturvölker, von Juni bis Oktober 1955 und Flyer zu Afrika im Spiegel der Briefmarken, die Juli bis Oktober 1964 stattfand.

Vortag GO-2008HT-15 Herbsttagung 2008 der Vereinigung der Freunde Afrikanischer Kultur in Göttingen (Institut für Ethnologie und Ethnologische Sammlung der Georg-August-Universität), 24. bis 26. Oktober 2008 - Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln - Begegnung von Universität, Museum, Sammler, Händler

Autor

  • Dr. Evelin Haase

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  • Quellen-Nennung: Die Afrika-Sammlung des Städtischen Museums Braunschweig; Dr. Evelin Haase; 2008; https://www.about-africa.de/sammeln-bewahren-forschen-vermitteln/149-afrika-sammlung-staedtisches-museum-braunschweig
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