Längerfristige Überarbeitung Burgdorf
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Geschichten hinter den Vitrinen

Objekt aus dem Museumsmagazin. Nicht original. Bildbearbeitung(!): reLater,www.ghsvs.de

(Interne Kennzeichnung: BU-2009AS-1)

Dr. med. Lothar Petersen, eine Sammlung der Tukano Nordwest-Amazoniens, das Museum für Völkerkunde Burgdorf und weshalb es noch einmal mindestens 100 Jahre verdient hat

“Wir haben das grosse Glück, dass wir durch unseren Bekanten Dr. Lothar Petersen eine sehr wertvolle Sammlung angeboten bekamen.” [1] schrieb am 19. März 1946 Dr. Walter Dietz aus Bogotà (Kolumbien) in einem Brief an seinen Schwager Marcel Rychner, damals Konservator des Burgdorfer Museums für Völkerkunde und Lehrer des Burgdorfer Gymnasiums (Altphilologe).

[1] Auszug aus Brief Dietz an Rychner inkl. Lebensweg Petersen, Sammlung für Völkerkunde Burgdorf, 19.3.1946

Knapp zwei Jahre später, am 17. Februar 1948, erreichte die Sammlung Burgdorf und Konservator Marcel Rychner konnte mit dem Auspacken beginnen.

Der Erwerb der Sammlung war am 8. Dezember 1948 abgeschlossen. Die Abrechnung lag vor: die Burgergemeinde Burgdorf hatte rund 4.600 Schweizer Franken in den Ankauf investiert [2].

[2] "Abrechnung über die Sammlung Petersen", Sammlung für Völkerkunde Burgdorf, Marcel Rychner, 28.10.1948

Endlich am Sonntagmorgen 24. November 1949 konnten der Burgerrat, der Gemeinderat und die Schulkommission des Gymnasiums die Sammlung besichtigen.

Fast vier Jahre, von 1946 bis 1949, hatten der Konservator Marcel Rychner, die Mitglieder der Kommission der Ethnographischen Sammlung, der Mittelschulkommission sowie der Burgergemeinde Burgdorf ungezählte Stunden, und die Burgergemeinde, nach heutigem Wert, etwa 40.000 bis 50.000 Schweizer Franken in den Erwerb dieser Sammlung investiert.

Zusammenfassend heißt es in dem Bericht der Kommission der Ethnographischen Sammlung an die Mittelschulkommission vom 15. August 1946:

“Durch Vermittlung eines Verwandten erhielt der Konservator dieses Frühjahr (1946) eine ca. 40 Nummern umfassende Sammlung von Schmuck- und Gebrauchsgegenständen der Waldindianer des obern Vaupès (Grenzland Columbien-Brasilien) angeboten. Die Erkundigungen über den Besitzer lauten sehr günstig. Selber ein tüchtiger Forscher, hat er die Gegenstände persönlich unter grossen Schwierigkeiten gesammelt und nach Bogotà verbracht. Es handelt sich um charakteristische Zeugnisse einer aussterbenen Kultur; nach dem übereinstimmenden Urteil der von uns befragten Experten besitzt die Sammlung einen beträchtlichen wissenschaftlichen Wert; zudem sind solche Raritäten darunter, dass uns sämtliche Museen der Schweiz (und sogar grosse ausländische) darum beneiden werden. ...

Die ganze Sammlung kostet für uns knapp 800 USA-Dollars = 3.450 Schw. Fr. Der Transport von Bogota nach Burgdorf kommt zwischen 500 bis 1.000 Fr. zu stehen. ...

Dank der sehr verdienstvollen Initiative des Herrn Zahnarztes A. Langlois ist nun die Frage der Finanzierung weitgehend geklärt. ... die Kosten werden durch die Burgergemeinde übernommen.” [3]

[3] "An die Mitglieder der Mittelschulkommission", Ethnographische Sammlung, Marcel Rychner, 15.8.1946

Lothar Petersen hatte als Empfehlung Paul Rivet, den damaligen Direktor des Pariser Musée de l’Homme, genannt. Konservator Rychner hatte offensichtlich eine positive Stellungnahme abgewartet, denn zeitgleich finden sich in den Erwerbsakten das Antwortschreiben an Walter Dietz vom 16. April 1946, dass Interesse besteht, und ein handschriftlicher Brief von Paul Rivet vom 17. April 1946, in welchem der Sammler Lothar Petersen als “un excellent chercheur” charakterisiert wird. [4]

[4] Empfehlungsnotiz, Assembleé National Constituante, Rivet, 17.4.1946

Der nächste Schritt bestand darin Gutachten einzuholen. Im Mai 1946 sandte Marcel Rychner einen Fragenkatalog an

Fast alle Museen rieten zum Sammlungsankauf.

Ob hinter den Kulissen Überzeugungsarbeit notwendig war, ist nicht überliefert, jedenfalls kam es am 14. August 1946 zum einstimmigen Beschluss der Ethnologischen Kommisssion für den Ankauf: “Die Ethnologische Kommission hat in ihrer Sitzung vom 14. August 1946 einstimmig beschlossen, Ihnen in der Sitzung der Mittelschulkommission die Anschaffung einer wertvollen Sammlung südamerikansicher Gegenstände zu beantragen für deren Finanzierung eine sehr glückliche Lösung in Aussicht steht.” [3]

Obwohl die notwendigen Beschlüsse der Ethnologischen Kommission, der Mittelschulkommission und des Burgergemeinde Burgdorf vom Sommer und Herbst 1946 datieren, dauerte es - bedingt durch die bürokratischen Hindernisse der Nachkriegszeit - ein weiteres Jahr, bis alle Formalitäten zum Geldtransfer erledigt waren, die Ein- und Ausfuhrgenehmigungen vorlagen und der Transport organisiert war. Im September 1947 wurde die Sammlung in Bogotá verpackt, auf die Flug- und Schiffsreise geschickt und im Januar 1948 ist die glückliche Ankunft in Bern zu verzeichnen. Endlich am 17. Februar 1948 kann Marcel Rychner die Sendung in Empfang nehmen und auspacken.

Die kleine Schweizer Gemeinde in Burgdorf hatte damit etwas geschafft, was in dieser Zeit nur den großen Völkerkundemuseen in Antwerpen, Berlin, Frankfurt am Main, München, Paris und Stuttgart gelungen war. Zu Recht bezeichnete sich Burgdorf als “öffentliches Schulmuseum mit deutlich überregionaler Bedeutung”. [6]

[Das ist so nicht korrekt. Die zitierte Stelle lautet:
"Da es sich um eine Erwerbung für ein öffentliches Schulmuseum handelt, deren Bedeutung deutlich überlokal ist, und da niemand dabei ein Geschäft macht .. hoffen wir, es werde Ihnen möglich sein, uns die anbegehrte Hilfe zuteil werden zu lassen." [6]

Also, "Erwerbung..., deren Bedeutung deutlich überlokal ist" und nicht "Schulmuseum..., deren Bedeutung...".]

[6] "Transport einer Museumssammlung aus Columbien S.Am.", an das Eidgenössische politische Dapartement Bern, Burgdorf, 9.6.1947, Blatt 2

Der Erwerb und Transfer der Sammlung war nicht einfach, die beiden Akteure Dietz und Rychner verzweifelten im Sommer 1947 fast, die Schwierigkeiten und Strapazen des Sammelns in Kolumbien sind jedoch sicher um einiges größer gewesen. Ein Bericht von Lothar Petersen selbst liegt nicht vor, jedoch kann aus einem Brief von Walter Dietz viel geschlossen werden:

“Die im Sammlungsgebiet lebenden Indianer verstecken regelrecht die bei ihnen noch vorhandenen seltenen Gegenstände und brauchte es Monate und Jahre für Dr. P., um durch die als Arzt erworbene Freundschaft mit den Indianern sie zur Hergabe dieser Gegenstände zu bewegen. Diese Indianer sind heute, trotzdem sie durch das Flugzeug etwas näher an die Zivilisation gerückt sind, innerlich nicht mehr zugänglich als früher und die Expeditionsreisen dorthin immer noch äusserst schwierig, kostspielig und langdauernd. Die Transportschwierigkeiten sind unvorstellbar groß. ... Ausserdem werden gewisse Gegenstände, die früher von den Alten gemacht wurden, von den heutigen Jungen überhaupt schon nicht mehr hergestellt.” [7]

[7] Dr.Walter Dietz-Steinemann aus Kolumbien an Marc Rychner, "Berna", 4.6.1946

Einiges mag übertrieben und Teil der ‘Verkaufsstrategie’ gewesen sein, so spricht doch für die Wahrheit der Schilderung, dass in Europäische Museen nach 1945 nur noch sehr selten Sammlungen der Tukano gelangten. Diese sind

  • Hannover (Becher, vor 1968),
  • Neuchatel (Jacopin, vor 1972),
  • Köln (Deltgen&Scheffer, vor 1977; von mir erfasst)

Zu erwarten sind weiterhin Sammlungen in

  • Rom (Biocca, vor 1963),
  • London (Hugh-Jones, vor 1970).

Die unter dem Begriff ‘Tukano’ zusammengefassten Stämme werden in West- und Ost-Tukano differenziert. In der Sammlung Petersen befinden sich ausschließlich Stücke der Ost-Tukano.

Diese leben im Gebiet östlich des Rio Yapura (auch "Japurá" oder "Yapurá", im Departamento de Caquetá) und im Becken des Rio Uaupés (spanisch: Río Vaupés), d.h. im Grenzgebiet von Kolumbien und Brasilien. Zu den Ost-Tukano werden mindestens 17 verschiedene Stämme der Sprachgruppen Tukano, Aruak und Kariben gezählt.

Auch eine Sprachfamilie aus vielen indigenen Einzelsprachen, Dialekten trägt also den Namen "Tucano" bzw. "Tukano".

Bildquelle (bearbeitet): de.wikipedia.org/wiki/Rio_Yapura

Daher ist unter dem Begriff ‘Tukano’ eher ein Gebiet mit ähnlicher Kultur und Religion zu verstehen. Federschmuck und andere Gegenstände der Tukano zählen zu den interessantesten und vielfältigsten des südamerikanischen Tieflandes.

Die ersten Tukano-Sammlungen in Europäischen Museen befinden sich in den Ethnologischen Museen in

  • Wien (Johann Natterer, vor 1835),
  • München (Spix&Martius, vor 1820).

Weitere frühe Sammlungen sind in

  • Berlin (Casper, vor 1848 und Netto, vor 1883),
  • Neuchâtel (Bellenot, um 1850),
  • Florenz (Bellenghi, um 1850),
  • Stockholm (Silva de Castro, vor 1865),
  • Leiden (Richard Payer?, vor 1885).

Auch in den Museen in Rom und London werden sich Sammlungen aus dem 19. Jahrhundert befinden. Die Bestände dort wurden von mir bisher nicht erfasst.

Die größten und wichtigsten Sammlungen aus dem Gebiet der östlichen Tukano wurden von Dr. Theodor Koch-Grünberg in den Jahren 1903 bis 1905 angelegt und sind heute überwiegend im Ethnologischen Museum Berlin.

Die qualitativ hochwertigen ethnologischen Sammlungen Lothar Petersens sind mir in den sechs Jahren meiner Arbeit der Bestandserfassung Südamerikanischen Federschmucks in Europäischen Museen mehrfach begegnet.

Sammlungen von Petersen mit Eingangsdaten zwischen 1948 bis 1959 befinden sich in den Ethnologischen Museen in

  • Antwerpen,
  • Berlin,
  • Frankfurt am Main,
  • München,
  • Paris,
  • Stuttgart.

Sammlungslisten und Karteikarten mit Angaben zu den Stücken waren dort vorhanden, Informationen zum Sammler Petersen hatte ich jedoch nicht gefunden. In der Literatur gibt es nur einen kurzen Hinweis des Südamerikanisten Prof. Otto Zerries: “Unpubliziert sind noch die völkerkundlichen Beobachtungen, die der deutsche Arzt L. Petersen auf Expeditionen der Jahre 1942-48 zu verschiedenen Gruppen der östlichen Tukano machen konnte.” (Zerries, 1974, Naturvölker Südamerikas, S.158)

Bei meinen ersten Besuchen in Burgdorf im Jahr 2004 hatte ich zu meiner Überraschung festgestellt, dass sich auch hier eine Sammlung dieses sehr interessanten Sammlers befindet. dass zusätzlich eine Sammlungsakte existiert, erfuhr ich erst drei Jahre später. Am 28. März 2008 konnte ich diese einsehen: endlich einige Informationen zur Person Lothar Petersen.

In seinem bereits zu Beginn des Artikels erwähnten Brief vom 19. März 1946 skizziert Walter Dietz an Marcel Rychner den Lebensweg Petersens ab 1937: “Wir kennen ihn schon viele Jahre. Er ist homöopathischer Arzt, der auch die Naturheilkunde u.a. gut kennt. Er hatte als Leiter des Robert-Bosch-Krankenhauses nach Stuttgart einen Ruf, konnte aber nur zusagen, und später war die Stelle anderweitig besetzt. (Seine beiden Schwestern sind Ärztinnen in Stuttgart.) Er ging 1937 nach Afrika, liess Haus und Praxis dem jüngern Bruder, kehrte 1939 zurück, um nach Finnland zu gehen, kam bis Dänemark am Kriegsausbruch. Durch die westlichen Länder machte er dann eine lange Irrfahrt, landete zuletzt in Internierung der Engländer auf Trinidad, die ihm den Flug hierher bezahlten. Er hatte es schwer, eine Arbeit zu finden, bzw. es mit den Kunden auszuhalten und ging dann mehrmals in das Amazonasgebiet bzw. ins Commissariat Vaupes zu den Indianern (das sind kaum 8000 Menschen auf ca 150.000 qm!), mit denen er allein viele Monate jedesmal lebte.” [1]

Ergänzend aus der französischen Publikation 'Ausgrabungen u. ethnographische Untersuchungen in Kolumbien seit 1941' aus dem Jahr 1948: "Des travaux anthropologiques ont été réalisés chez les Indiens Sibundoy par le Dr. Lothar Petersen: anthropologie générale, biologie, métabolisme basal, etc. Le même explorateur a aussi rapporté une collection ethnographique. Il a fait un travail analogue parmi les Huitoto, les Bora et les Mirania; il a parcouru la région du Vaupés et celle du Mesay, où il se proposait de rechercher les Carijona; malheureusement, je n'ai pas pu avoir de précisions sur ces travaux d'une très grande importance; espérons qu'ils seront bientôt publiés." (Lehmann Henri. Fouilles et enquêtes ethnographiques en Colombie depuis 1941, Journal de la Société des Américanistes, 1948, vol. 37, n° 1, p.333).
http://www.persee.fr/web/revues/home/prescript/article/jsa_0037-9174_1948_num_37_1_2374_t1_0327_0000_2

Ich weiß heute leider nicht mehr, wer es mir erzählt hat, aber Ende der 1950iger oder Anfang der 1960iger Jahre wurde Lothar Petersen angeblich in Kolumbien ermordet.

Wenn wir heute vor der Vitrine mit der Sammlung der Tukano von Lothar Petersen stehen, so sehen wir all dies nicht, aber wir können es erahnen und wertschätzen.

Die ehemalige Tucano-Vitrine wurde mittlerweile abgebaut. Foto: Vitrine mit Stücken der Tukano aus der Sammlung Lothar Petersen, Burgdorf (BE, CH)

Fußnoten, Quellen, Recherchen

Fotos der so genannten "Erwerbsakte Lothar Petersen" des Museum für Völkerkunde, Burgdorf, Kanton Bern, Schweiz, Dr.Andreas Schlothauer, 2008

Die Unterlagen in der o.g. originalen Sammlungsakte sind nicht nummeriert. Der Autor Andreas Schlothauer hat die Dokumente teilweise fotografiert und die Bildernamen mit einem eigenen Nummerierungssystem versehen (siehe hierzu Digitalisierung von Federschmuck Südamerikanischer Indianer in Museumssammlungen ab Punkt 4.Fotos von Textdokumenten).

Die komplette Fotoserie ansehen: "Erwerbsakte, Sammlungslisten, Schriftverkehr in Sachen Sammlung Petersen, 1946, 1947, 1948, 2008" in unserer DigiLit-Ecke.

[1] BU-11380_bis_450-0XXXXVII Brief Dr.Dietz in Bogota an Rychner LEBENSWEG Petersen, 19.3.1946.JPG

[2] BU-11380_bis_450-0VII Abrechnung, 28.10.1948 (erwähnt Walter Roethlisberger).JPG
Der heutige Wert wurde durch Verzinsung des Betrages von 4.500 Schweizer Franken um 3 bis 5% seit 1948 hochgerechnet.

[3] BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXII Brief Rychen an Mittelschulkommission, 15.8.1946.JPG

[4] BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXXIIII Brief Paul Rivet, 17.4.1946.JPG
“Nul doute que les collections qu’il vous offre ne soient du plus haut intérêt. Il a vécu parmi des tribus trés peu connues de l’orient colombien, oú il a réalisé des travaux tout á fait remarquables.” (Paul Rivet)

[6] BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXVIIII Bericht an Bern, 9.6.1947.JPG

[7] BU-11380_bis_450-0XXXXXVI Brief Dr.Dietz an Rychner zur SELTENheit, 4.6.1946.JPG

Antworten auf Fragebogen des Burgdorfer Museums, 1946
  • BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXXV Bewertung Prof.Speiser, 22.4.1946.JPG
  • BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXXVI Bewertung Dr.Dietschy, 25.4.1946.JPG
  • BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXXII Bewertung Dr. Rohrer Bern, 11.5.1946.JPG
  • BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXVIIII Bewertung Prof.Pittard Basel, 9.7.1946.JPG
  • BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXVIII Bewertung Prof.Gabus Neuchatel.JPG
  • BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXX Bewertung Dr.Krücker St.Gallen, 7.5.1946.JPG
  • BU-11380_bis_450-0XXXXXXXXXXXIIII Bewertung Prof.Steinmann MfV Zürich, 1.5.1946.JPG
LITERATUR
  • Burgdorf, 1946-49: Sammlungsakte Lothar Petersen
  • Burgdorf, 1995: Ausstellungskatalog Einblicke-Durchblicke-Ausblicke, Burgdorf
  • Koch-Grünberg, Theodor, 1909: Zwei Jahre unter den Indianern - Reisen in Nordwest-Brasilien 1903/1905, Berlin
  • Zerries, Otto, 1974: Die Naturvölker Südamerikas, Berlin
Von Dr.W.Diez gezeichnete Karte des Sammlungsgebietes in Kolumbien und Brasilien, speziell das obere Vaupés-Gebiet.

Autor

  • Dr. Andreas Schlothauer

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  • Quellen-Nennung: Geschichten hinter den Vitrinen; Dr. Andreas Schlothauer; 2009; https://www.about-africa.de/voelkerkunde-burgdorf/32-geschichten-hinter-den-vitrinen
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