Besprechungen, Besuche, Ankündigungen, Termine von Auktionen, Messebesuchen, Galerien, Ausstellungen, Museen.

Aus Kunst und Kontext, Ausgabe 2/2011, Seite 15

Jean David, Jahrgang 1961, ist zwischen die Kunstwerke Afrikas hineingeboren worden. Die Eltern, Denise und René David, waren ab den 1960iger Jahren begeisterte Afrikareisende und Galeristen, die vor Ort viele Stücke erwarben. Reisen in Afrika war in dieser Zeit beschwerlich und die Eltern meist monatelang unterwegs. Masken und Figuren waren im Leben von Jean David eine Selbstverständlichkeit, denn "zuhause gab es immer afrikanische Kunst". Ein

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Die derzeitige Finanzkrise und die vor allem in den USA immer noch vorhandene Wirtschaftskrise führen zu unterschiedlichen Finanzstrategien des Privatmannes:

Wer noch viel Geld hat, überlegt sich, wie er sicher anlegen und dem Finanzkollaps ausweichen kann. Demensprechend boomt z.B. in Deutschland der Markt für Immobilien. Wer weniger Geld hat, überlegt sich dagegen genau, für was er das Geld ausgibt.

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Anbei ein kurzes Telegramm zur Parcours des Mondes 2011 für about-africa.

Parcours des Mondes 2011-Telegramm

Alles in allem sehr hohes Qualitätsniveau, besser als letztes Jahr oder auf der Bruneaf.

Schwerpunkt Afrika und Ozeanien, dazu Nordamerika (Indianer, Inuit).

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Termin: 02.10.2011 bis 29.04.2012

http://www.Schaedelkult.de

Ausstellung "Schädelkult - Kopf und Schädel in der Kulturgeschichte des Menschen"

Erstaunlich, daß Kopf und Schädel weltweit erstmalig eine eigene Ausstellung gewidmet wird.

Ab 2. Oktober 2011 bis 29. April 2012 ist die Stadt Mannheim Kopf der Welt.

Der Ausstellungskatalog erscheint im Verlag Schnell&Steiner und kostet als Hardcoverversion 19,90 €

AUSSTELLUNGSKRITIK IM FOCUS

destruktiver Alterswahn oder Ermahnung der Gläubigen?

Die FAKTEN

Das städtische Skulpturenmuseum im russischen St. Petersburg zeigte im Frühjahr 2010 die Ausstellung "Habari Afrika" mit etwa 200 afrikanischen Plastiken der Sammlung Reinhard Klimmt. Kuratiert von Anna Lebedkova (Russland) und Jürgen Kaumkötter (Deutschland) sowie inhaltlich beraten durch Till Förster (Universität Basel, Schweiz). Wesentliche Ausstellungsidee war es die Toleranz gegenüber Menschen aus

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DIETER-MARIA SCHEPPACH

Porträt

aus Kunst&Kontext, Ausgabe 01/2011, Seite 27, Vereinigung der Freunde Afrikanischer Kultur e.V.

Dieter-Maria Scheppach, Jahrgang 1952, ist seit Anfang 2010 Experte für die Afrika-Auktionen des Münchner Auktionshauses Neumeister und damit Nachfolger von Karl-Ferdinand Schädler. Geboren in Ichenhausen/Bayern studierte er von 1975 bis 1982 an der Kunstakademie Nürnberg Malerei und Graphik und war anschliessend freischaffender Künstler mit eigenem Atelier. In den

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Leider wird eine direkte Verlinkung auf den Auktions-Katalog vom Kataloganbieter technisch verhindert. Sie müssen sich deshalb leider selbst zu Bildern durchhangeln: Siehe Anleitung am Ende dieser Seite.

Afrika bei Neumeister: Wie Phönix aus der Asche - 48. Afrika-Auktion in München

Nach der schwachen Frühjahrsauktion war es offen, wie die 48 Afrika-Auktion bei Neumeister am 11. November 2010 in München laufen würde: Einerseits waren die angebotenen Stücke von guter Qualität und Provenienz, vor

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Wilde Kollage aus Galeristenliste, Logos der Messe.

Sonnenstrahlen über Paris - Beobachtungen zur Parcours des Mondes 2010

siehe auch Teil 1 - Die Parcours

Teil 2 - Das Begleitprogramm

Paris ist natürlich nicht nur wegen der Parcours eine Reise wert. Nein, es gibt auch noch Ausstellungen und Ähnliches, die sich mit tribal art beschäftigen (gegen den Entzug).

Zum Ähnlichen:

Dieses Jahr gab es bei Christie's eine Champagne Reception, bei der sie die Schlüsselwerke ihrer im Dezember stattfindenden Auktion präsentierten: Stücke für 6-stellige

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(Chart 1)

Anbieter für traditionelle afrikanische Kunst in Deutschland - Ergebnisse einer Befragung der Mitglieder der Vereinigung der Freunde Afrikanischer Kultur e.V.

(Vortrag und Diskussion anlässlich der Herbsttagung 2010 der Vereinigung der Freunde Afrikanischer Kultur e.V. am 30.10.2010 im Haus Völker und Kulturen in St. Augustin)

Wer sich in Deutschland für traditionelle afrikanische Kunst interessiert, ist häufig ratlos: Eine Vielzahl von Anbietern, die alle von sich behaupten, sie

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Sonnenstrahlen über Paris - Beobachtungen zur Parcours des Mondes 2010

"...kannst du darauf hinweisen, dass es noch einen 2. Teil geben wird, der sich mit Events rund um die Parcours befasst, wie z.B. eine Preview bei Christie's und wir außerdem noch mit betroffenen Galerien in Paris abklären werden, welche Fotos wir auf die Website stellen dürfen. Bei Teil 2 und bei den Fotos wird dann Christian Trub der Erstautor sein." (Ingo Barlovic, Email, 17.10.2010 23:05) ==> Teil 2 - Das

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L‘année prochaine á Paris...

Lange Reisen mit dem Auto bin ich gewöhnt, auch Übernachtungen in Stadthotels. Bekannt war mir auch die eigenartige Bettdecke der Franzosen, sie haben nicht das deutsche, individuell-nächtliche Einkuschelbedürfnis. Wirds nachts kalt, friert man schnell. Minimaler Standard. Kein Problem. Hauptsache das Klo ist sauber, hat ein Brille, die Spülung funktioniert, Dusche und Wasserhahn geben brav Wasser von sich und die Kacheln bleiben an der Wand. Die Matratze sei weder

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Schulte-Bahrenberg and more im Auktionshaus Zemanek-Münster - Tribal Art Auktion 62, 4. September 2010 in Würzburg

Die traditionelle Afrikanische Kunst besitzt nicht umsonst den Ruf eines schwierigen Sammelgebietes: Da der Markt seit langem von Kopien oder gar Fälschungen überschwemmt wird, besteht eine große Unsicherheit über die Authentizität von Stücken, d.h., ob sie im Kult verwendet wurden. Um dieser Unsicherheit Herr zu werden, flüchten sich viele Sammler in die sogenannte Provenienz: Je

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