Thomas Keller hat ein neues Buch zu Sikire Kambire veröffentlicht, dem bekanntesten Schnitzer der Lobi aus Burkina Faso. Thomas Keller - Lobi Statuary: Sikire Kambire, ISBN 978-2-8399-1784-1, 21.5x21.5cm, 140 Seiten, deutsch/englisch, zahlreiche s/w- und Farbfotos. Erhältlich für 28 Euro plus 8 Euro Versand beim Autor
Buch Publikation Internet Wissen Bildung
Besprechungen, Empfehlungen, Ankündigungen etc. von Büchern, Publikationen, Multimedia, Lesestoff. Internetfundsachen. Stichworte "Wissen und Bildung".
Seite 8 von 9
Termin: 13.12.2015
Reisen und Entdeckungen auf den Spuren eines Afrikaforschers – unter diesem Titel sendet der Deutschlandfunk in seiner Reihe „Sonntagsspaziergang – Reisenotizen aus Deutschland und der Welt“ am Sonntag den 13.12.2015 von 11.30 Uhr bis 13 Uhr live aus dem Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum. Anlass der Matinee ist der 150. Todestag des Afrikaforschers Heinrich Barth. Das Jalli Lamin Kuyateh Trio aus Gambia und Katy Sedna Mira & Friends begleiten die Matinee musikalisch.
Der zweimal im Jahr erscheinende Heinrich-Barth-Kurier bietet Beiträge zur Archäologie, zu aktuellen Forschungsergebnissen, zu neuen Projekten und zur Kunst Afrikas. Er ist ein Forum des Austausches und für aktuelle Berichte aus Afrika, der sowohl als Printausgabe als auch als frei verfügbares PDF erscheint.
Die aktuelle Ausgabe 1/2015 hat den Schwerpunkt Film: Neben einem Artikel zu den handgemalten Filmplakaten aus Ghana von Ingo Barlovic und Wolfgang Stäbler gibt es u.a. von Tilman
Aus organisatorischen Gründen wird die Seite about-amazonas.de (About Amazonas) in seiner jetzigen Form aufgelöst. Der Aufwand für die Umstellung auf eine mobilgerätefähige Version ist ob der wenigen dort erscheinenden Artikel und der geringen Besucherzahlen nicht gerechtfertigt. Die Pflege und Administration der Seite erfolgte ehrenamtlich.
Alle Beiträge werden schrittweise nach "About Africa and about the rest of the world" (about.africa.de) übernommen, was bereits jetzt nahezu abgeschlossen
Am 26. Juni 2015 war die Erstausstrahlung der Sendung 'Was ist Voodoo' aus der WDR/SWR-Reihe Planet Wissen. Neben Filmbeiträgen gibt es ein ausführliches Interview mit dem im Studio anwesenden Henning Christoph, dem Leiter des Museums Soul of Africa in Essen. Die vollständige Sendung findet sich hier.
Einer der Höhepunkte der Frühjahrstagung der Vereinigung der Freunde Afrikanischer Kultur in Genf war der Vortrag von Bruno Claessens. Claessens betreibt einen äußerst interessanten Blog zur traditionellen afrikanischen Kunst, auf der es immer wieder spannende Beiträge gibt, zum Markt, aber auch zu einzelnen Objekten oder auch Künstlern. Claessen bedient sich bei seinen umfangreichen Recherchen in hohem Maße des Internets.
In seinem Vortrag stellte Bruno Claessens die Online-Datenbanken und
Die neue Kunst&Kontext, Ausgabe 9/2015, wird Ende Mai erscheinen.
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Bestellungen bitte an www.kunst-und-kontext.de
Afrika erschien im Aufbruch, als 1957 Ghana und später Staaten wie Kenia aus der Kolonialherrschaft in die Unabhängigkeit entlassen wurde. Eine Begleitmusik zu diesem Aufbruch nannte sich Highlife, westafrikanische Musik, versetzt mit modernen, populären Elementen wie Calypso, Mambo und Jazz, die ihre Ursprünge in den 1920ern hatte. Eine Musik, die auch ihren Weg nach Europa fand, vor allem in Londoner Clubs. Fusion/Crossover-Sound von Gestern, der noch heute Spaß macht.
Zu dieser Musik aus
"Music in Africa ist eine auf Information und Austausch ausgerichtete Internetplattform, die dem afrikanischen Musiksektor gewidmet ist. Das von der Siemens Stiftung und dem Goethe-Institut zusammen mit afrikanischen Partnern initiierte Projekt strebt danach, die führende Quelle für Information über und für den afrikanischen Musiksektor zu werden."
Informationen: Goethe Institut
Webadresse von Music in Africa:
Claus-Ulrich Bielefeld hatte 2001 die Möglichkeit, im Dorf Tirelli in Mali einem Maskentanz der Dogon beizuwohnen. Seine Filmaufnahmen zeigen eine Probe zum alle 60 Jahr statt findenden Sigi-Fest, dem wichtigsten Fest der Dogon. Das nächste wird 2027 sein. Am Ende des Filmes werden die Bedeutungen der unterschiedlichen Maskentypen erklärt.
Ladislas Segy,1904 in Budapest geboren und 1988 verstorben, hat den Blick auf die traditionelle afrikanische Kunst stark geprägt: Als Sammler, durch seine in New York ansässige Gallerie und durch seine Bücher, vor allem das bereits 1952 erschienene African Sculpture speaks.
Ein ganz besonderes Zeitdokument ist das am 16.10.1951 gesendete Interview, das er Lloyd Moss vom New Yorker Sender WNYC gegeben hat.
Das 1. internationale Treffen zu Isolados in Amazonien und im Gran Chaco fand, organisiert durch CGII und CTI, in 2005 in Brasilien statt. Die mehr als 60 Teilnehmer von 36 Institutionen gründeten eine Allianz für den Schutz Isoliert lebender Völker.
Termin: 26.06.2012
Dienstag, 26. Juni 2012 19 Uhr
Der Film (2010) von Candace Schermerhorn zeigt, mit welchen Mitteln sich die Frauen des
Nigerdeltas gegen die fortschreitende Umweltzerstörung durch die großen Ölkonzerne zur
Wehr setzen.
Einführung von Eva Ursprung (Ko-Kuratorin der Ausstellung/Graz)
Eintritt 5 €
Staatliches Museum für Völkerkunde München
Maximilianstraße 42
80538 München
Hier finden Sie ein paar digitaliserte Bücher (Antiquariat). Beachten Sie, dass die Navigation zurück zu dieser Seite etwas konfusionierend sein kann. Mal landen Sie beim "Zurück zur Seite xyz" oder ähnlich auf der Startseite von About Africa, mal wieder auf dieser Seite hier. Und huch, manchmal gibt es gar keinen Zurücklink. Egal...
Kunst&Kontext - Ausgabe 02 2011 ist online verfügbar!!!
Die Stiftung bezweckt die Förderung des Kunsthandwerks und der Dorfentwicklung im Kameruner Grasland.
Nachtrag: Kunst&Kontext als Online-Version unter http://www.about-africa.de/kunst-und-kontext
Liebe Mitglieder, Freunde, Interessierte
im Mai ist erstmals die Zeitschrift "Kunst&Kontext" erschienen (siehe Anhang als PDF.)
Termin: 27.06.2011 bis 28.06.2011
Morgentau – Ein äthiopisches Epos, Kinostart: 05.05.2011
Preisgekröntes Kino von Haile Gerima am 27. & 28. Juni im Lumière in Göttingen.