In der Kunst und Auktionen 2024/11 ist mein Jahresrückblick Kunst aus Afrika und Ozeanien erschienen. Die erste Seite des Beitrags gibt es auf der Eröffnungsseite, die zweite, wenn man auf 'Weiterlesen' klickt. Die Fotos vergrößern sich wenn man draufklickt.
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Das 35. Mal „Kölner Sommerfestival" an der Kölner Philharmonie wird in diesem Sommer eröffnet mit Die Zauberflöte – Impempe Yomlingo. "Hier verschmelzen Mozarts Meisterwerk und die pulsierende Magie Südafrikas zu einem spektakulären Gesamterlebnis. Marimbas statt klassischer Orchesterinstrumente, afrikanische Rhythmen, farbenfrohe Kostüme und eine Spielfreude."
Vom 03. Bis 07. Juli 2024 am Opernhaus Hannover; Vom 10. bis 14. Juli 2024 in der Kölner Philharmonie
Im WELTKUNST Plus Newsletter wurden die Leser anlässlich der Barbier-Mueller Auktion von Christie's befragt, ob "man traditionelle Kunst aus Afrika überhaupt noch sammeln darf." Das Ergebnis der Umfrage: 83 Prozent der Teilnehmer sind der Meinung, man darf, nur 17 Prozent antworteten mit Nein. (Grafik: WELTKUNST Plus)
Die Niederländische Tribal Art Community (TAC) trifft sich am 16. März 2024 im Missionsmuseum in Steyl.
https://tribalartcommunity.com/evenement/uitnodiging-missie-museum/
Bei Interesse bitte an Rutger der Kinderen wenden.
Der Skulpteur Ankoba Mandroso Ananademby, genannt FENDASY, aus Madagaskar
Fendasy lebt an der Südspitze von Madagaskar mit seiner Großfamilie in einem Gehöft nahe bei dem kleinen Fischerdorf Lavanono (sprich: Lavanunu). Er ist berühmt für seine auf zahlreichen Gräbern des Volkes der Veso (sprich: Vesu) überall zu findenden Aloalo-Stelen (sprich: Alu-alu), die mit figürlichen Darstellungen aus dem Leben der/des Verstorbenen geschmückt und mit Lackfarben, meist Autolack, bunt bemalt sind.
Ich
Am 23. Januar 2023 ist der Architekt Rainer Greschik im Alter von 79 Jahren gestorben. Greschik war Mitglied in der Vereinigung der Freunde afrikanischer Kultur und leidenschaftlicher Sammler afrikanischer Kunst, insbesondere der Lobi.
Viele Objekte seiner Sammlung wurden 2016 in der Ausstellung 'Die Entdeckung des Individuums - Skulpturen aus der Sammlung Rainer Greschik' im Zeughaus der Lutherstadt Wittenberg gezeigt, ca. ein Dutzend dem Freundeskreis Julius-Riemer-Sammlung geschenkt.
Jetzt beginnt der nächste Akt im Schauspiel um die Benin-Bronzen: Die ersten schwarzen Aktivisten sehen das Königreich-Benin als Profiteure der Skalverei und sind dagegen, dass die Objekte restituiert werden und sich das Königreich Benin daran bereichern kann: "The Kingdom of Benin, through Nigeria, would be unjustly enriched by repatriation of these relics. Black people do not support slave trader heirs just because they are black. Nigeria and the Kingdom of Benin have never apologised for
Stiftung Preußischer Kulturbesitz überträgt das Eigentum ihres Bestandes an Benin-Bronzen komplett an Nigeria. Zum Artikel im Monopol.
Am 26. März 2022 findet in Leipzig im Grassi Museum das Forum Kleidung und Schmuck anderer Kulturen statt. Zum Programm. Zur Anmeldung.
Der Münchner Bildhauer und Maler Leon Pollux ist am 19 Januar 2022 im Alter von 73 Jahren gestorben. Pollux ließ sich für seine Arbeiten von den Menschen und der Kunst aus Afrika inspirieren. Hier gibt es den Bericht zu seinem im Ausstellungssaal des Marstalls gezeigten Werk aus über 80 Köpfen aus Keramik. Großartig war auch seine Sonderausstellung im Museum der Völker in Schwaz.
Der Handel mit Elfenbein ist in der Europäischen Union (EU) ab dem 19. Januar 2022 weitgehend verboten. Dann tritt ein Maßnahmenpaket in Kraft, welches Importe, Exporte und EU-internen Handel mit dem weißen Gold sehr stark einschränkt. Die EU-Kommission hatte die Maßnahmen im Dezember angenommen, sie wurden daraufhin im offiziellen Amtsblatt der EU veröffentlicht.
Die Verordnung 2021/2280 sieht einige wenige Ausnahmen vor, so darf etwa rohes Elfenbein nur für Reparaturen antiker Artefakte
Ich habe ja Ende letzten Jahres per Newsletter dazu aufgerufen, an einer kurzen Befragung über about africa mitzumachen.Teilgenommen haben 49 Personen, also immerhin über 1/4 von denen, die in meinem Email-Verteiler sind. Nun habe ich Zeit gefunden, mir die Ergebnisse anzuschauen und manche davon in Tabellenform aufzubereiten.
Wer nutzt www.about-africa.de?
Über die Hälfte der Befragten ist älter als 70 Jahre, nur 21% sind unter 60 und gar nur einer (=2%) ist unter 50. Dazu ist mit 83% der
In einer 'Abschiedsausstellung' zeigt das Hamburger Museum am Rothenbaum (MARKK) noch einmal seine 179 Objekte aus Benin, die es wohl bald zurückgeben wird. Andreas Kilb hat dazu in der FAZ einen erstklassigen Artikel geschrieben, in dem er auch nicht davor zurückscheckt, das Königreich Benin als das zu bezeichnen, was es jahrhundertelang war: einen "Sklavenhalterstaat". Zum Artikel
Zur Tribal Art Auktion des Dorotheums am 4. Oktober 2021 habe ich auf YouTube ein Smartphone-Video eingestellt: Zum Video
Auf der Website der WELTKUNST wurde mein Interview mit Hilke Thode-Arora, der Provenienzforscherin und Ozeanien-Kuratorin des Museums Fünf Kontinente, zu dem Prachtboot-Buch von Götz Aly und dem Erwerb kolonialer Artefakte in der Südsee veröffentlicht. Um es vollständig zu lesen, muss man sich gratis (und unkompliziert) für WELTKUNST+ registrieren. Zum Interview.
Von Ulli Siebenborn gibt es eine neue Website, bei der es vor allem um seine Sammlung von Trommeln aus verschiedenen Regionen we Afrika, Himalya und Papua Neuguinea geht. Zur Website: https://drummuseum.com/
Schon mehrfach wurde auf Facebook der Händler Wouter Thomas Christian Kleiman diskutiert. Kleiman verkauft seit Jahren unter dem Namen wtckleiman76 Objekte aus Ozeanien auf ebay. Auf Facebook wurde öfters der Verdacht geäußert, dass er Stücke selber fälscht. Aktuell geht es um eine Figur von den Austral-Inseln aus Polynesien. Kleiman hat sie als "sehr alt" angepriesen und auf 'um 1850' geschätzt. Der Käufer ließ von dem Objekte eine C14-Analyse durchführen, durch die der 'Tod' des Holzes mit
"Die Staatsministerin für Kultur und Medien, die Leitungen der deutschen Mitgliedsmuseen der „Benin Dialogue Group“, die Kulturministerinnen und -minister der Länder und Vertreter des Auswärtigen Amts haben sich auf eine gemeinsame Erklärung zum Umgang mit den Benin-Bronzen in deutschen Museen verständigt." (Zur Website der Staatsminsterin für Kultur und Medien)
Aus dem Original der Erklärung vom 29.4.2019:
"Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekräftigen ihre grundsätzliche Bereitschaft zu
 
 












